"Mir scheint, wenn man Musik (und Bücher vielleicht und Filme und Theaterstücke und alles, was einen fühlen läßt) in den Mittelpunkt seines Seins stellt, dann kann man es sich nicht leisten, sein Liebesleben zu ordnen, es sich mal als fertiges Produkt zu denken. Man muß daran herummäkeln, es lebendig und in Aufruhr halten, man muß darin
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